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9 Strategien um 2024 mit dem Blog erfolgreich Geld zu verdienen

von Redaktion
Mit dem Blog Geld verdienen - 9 Online Marketing Tipps

Kunden zu finden ist für Marken eine der größten Herausforderungen beim Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Als Blogger hast Du bereits die harte Arbeit geleistet, ein Publikum aufzubauen, daher stehen Dir unzählige Möglichkeiten zur Verfügung, mit dem Blog Geld verdienen zu können.

Neben dem Content Marketing durch Blogs, solltest Du parallel auch auf Popup-Marketing, E-Mail-Marketing oder auch Webinar-Marketing setzen.

Nachfolgend findest Du 9 Möglichkeiten, mit dem Bloggen Geld zu verdienen, sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Strategien.

Affiliate Marketing

Beim Affiliate-Marketing verkaufst Du Deinem Publikum das Produkt oder die Dienstleistung einer anderen Marke und verdienst für jeden Verkauf eine Provision (normalerweise zwischen 10 und 20 Prozent).

„Tom´s Postkarte“ ist beispielsweise ein Lifestyle- und Reiseblog und viele seiner Blogbeiträge enthalten Affiliate-Links.

Dieser Blogbeitrag über „Die 20 schönsten Sehenswürdigkeiten in Marokko“ ist ein hervorragendes Beispiel. Du kannst sehen, dass die Zielgruppe schon bei der Reiseplanung Ausflüge buchen kann und darüber Informationen bekommt.

Mit dem Blog Geld verdienen - Affiliate Marketing

Der Vorteil des Affiliate-Marketings besteht darin, dass es Deinerseits nur sehr wenig Aufwand erfordert, da Du weder das Produkt erstellen noch Dich um den Kundensupport kümmern musst.

Dies bedeutet jedoch auch, dass Du wenig Kontrolle über die Produktqualität und den Kundensupport hast. Wenn Dein Publikum eine schlechte Erfahrung mit einer von Dir empfohlenen Marke macht, vertraut es Deinen zukünftigen Empfehlungen möglicherweise nicht. Infolgedessen wird es für Dich in Zukunft schwieriger, Umsatz mit den von Dir beworbenen Produkten zu erzielen.

Darüber hinaus verdienst Du nur dann Geld, wenn Du tatsächlich Produkte verkaufst. Daher ist es nicht die zuverlässigste Einnahmequelle. Es ist jedoch eine hervorragende Möglichkeit, mit sehr geringem Aufwand passives Einkommen zu erzielen und eine tolle Möglichkeit für Content Marketing.

Um mit Affiliate-Marketing zu beginnen, kontaktierst Du einige Deiner Lieblingsmarken, die Du bereits verwendest und magst, und fragst, ob sie Dir einen Affiliate-Link anbieten würden.

Gesponserte Beiträge

Mit dem Blog Geld verdienen geht auch, indem Du Marken dafür bezahlst, einen Blogbeitrag über ihr Produkt oder ihre Dienstleistung zu schreiben.

Hier ist beispielsweise ein Beispiel für einen gesponserten Beitrag auf MyBusiness Mentor eines Finanzierungs-Anbieters:

Mit dem Blog Geld verdienen - Verkauf gesponserter Beiträge

Im Beitrag siehst Du, dass wir angeben, dass es sich um einen gesponserten Beitrag handelt:

Hinweis für einen gesponserten Beitrag

Manche Marken bieten im Austausch gegen eine Bewertung auch kostenlose Produkte oder Dienstleistungen an.

Viele Marken suchen auf natürliche Weise Partnerschaften mit Bloggern, um Möglichkeiten für gesponserte Beiträge zu schaffen. Du kannst Dich jedoch auch direkt an Deine Lieblingsmarken wenden und sie fragen, ob sie daran interessiert wären, einen Beitrag auf Deinem Blog zu sponsern oder kostenlose Produkte/Dienste im Austausch für Werbung bereitzustellen.

Der Vorteil gesponserter Beiträge besteht darin, dass Du einen festen Preis verlangen kannst und nicht auf provisionsbasierte Zahlungen angewiesen bist, die häufig schwanken.

Der Durchschnittspreis für einen gesponserten Beitrag liegt normalerweise bei etwa 300 Euro. Influencer mit über 100.000 Followern können jedoch 800 bis 1.000 Euro pro Beitrag verlangen.

Deine gesponserten Beiträge und Bewertungen müssen jedoch weiterhin ehrlich sein, damit Du das Vertrauen Deines Publikums nicht verlierst.

Wenn Deine Zielgruppe den Eindruck hat, dass die Rezension nicht authentisch ist, wird sie Dir wahrscheinlich nicht mehr folgen oder die von Dir empfohlenen Produkte und Dienstleistungen nicht mehr kaufen.

Darüber hinaus ist es wichtig, das Verhältnis zwischen organischen Inhalten und gesponserten Inhalten auszugleichen. Wenn die Leser sehen, dass alle Deine Inhalte gesponsert sind, verlieren sie wahrscheinlich das Interesse und hören auf, Dir zu folgen.

10 erstaunliche Fakten über Blogs

  1. Täglich werden 7,5 Millionen Blogbeiträge veröffentlicht.
  2. Mehr als 409 Millionen Menschen sehen sich jeden Monat über 20 Milliarden Seiten auf WordPress.com an.
  3. Im Durchschnitt dauert es etwa 4 Stunden, einen Blogbeitrag zu schreiben.
  4. Der durchschnittliche Leser verbringt 52 Sekunden mit dem Lesen eines Blogbeitrags.
  5. Im Jahr 2023 gibt es weltweit etwa 600 Millionen Blogs.
  6. Die durchschnittliche Länge eines Blogbeitrags beträgt im Jahr 2023 1.416 Wörter.
  7. Nur 14 Prozent der Blogger schreiben Bloginhalte mit mehr als 2.000 Wörtern.
  8. 44 Prozent der Blogger veröffentlichen drei- bis sechsmal im Monat neue Inhalte.
  9. 65 Prozent der Content-Vermarkter geben an, dass sie über eine dokumentierte Content-Strategie verfügen .
  10. 71 Prozent der B2B- Käufer konsumieren während ihrer Buyer Journey Bloginhalte .

Gesponserte Einträge

Wenn die meisten Deiner Inhalte gesponsert sind oder Affiliate-Links enthalten, verlieren Deine Follower wahrscheinlich das Interesse und folgen Dir nicht mehr.

Eine weitere Möglichkeit, mit dem Blog Geld verdienen zu können und gleichzeitig organische Inhalte zu erstellen, besteht darin, gesponserte Einträge anzubieten.

Du kannst auch ein Verzeichnis erstellen und für die Einträge Gebühren verlangen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mit Deinem Blog ein Job-Portal zu erstellen und für Stellenanzeigen Geld zu verlangen. Wenn Du beispielsweise ein Blog über Design hast, könntest Du ein Job-Portal für Design-Jobs erstellen.

Oder wenn Du einen Mama-Blog hast, könntest Du ein Job-Portal für Unternehmen erstellen, die virtuelle Assistenten oder andere Jobs suchen, die für Mütter, die von zu Hause aus arbeiten, interessant sein könnten.

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Gefällt Dir, was Du liest? Dann Schau Dich auf unserer Seite um und Du wirst weitere spannende Themen finden.

Mitgliedschaften und Communities

Es kann schwierig sein, in Deiner Heimatstadt Menschen mit genau denselben Interessen oder Hobbys zu finden. Daher sind Mitgliedschaften und Communities hervorragende Möglichkeiten, um mit bestimmten Menschen mit gemeinsamen Interessen in Kontakt zu treten.

Bleiben wir beim Beispiel eines Blogs für Mama´s. Diese Blog ist für Mütter eine großartige Möglichkeit, mit anderen in Kontakt zu treten, die sich in ähnlich schwierigen Situationen befinden. Also biete ihnen die Möglichkeit als Community zu interagieren.

Communities und kostenpflichtige Mitgliedschaften sind hervorragend, weil Du damit regelmäßige Einnahmen erzielen kannst. Die meisten einfachen Online-Communitys kosten etwa 10 bis 30 Euro pro Monat. Du kannst sie jedoch auch zu einer exklusiveren Community oder sogar einem Mastermind ausbauen und Tausende von Euro verlangen.

Communities und Mitgliedschaften bieten Dir außerdem die einzigartige Möglichkeit, Deine Leser und ihre Herausforderungen besser zu verstehen. Diese Kundenforschung erleichtert die Entwicklung von Ideen für Inhalte und sogar die Identifizierung profitabler Produkte und Dienstleistungen.

Der Nachteil von Communities und kostenpflichtigen Mitgliedschaften besteht darin, dass sie einer aktiveren Verwaltung bedürfen, um sicherzustellen, dass die Mitglieder höflich sind und sich aktiv engagieren.

Engagement ist besonders wichtig, da Menschen Communities beitreten, um mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und von ihnen zu lernen. Daher bestimmt der Wert, den andere Mitglieder bieten, den Wert Deiner Community.

Um das Engagement zu steigern, kannst Du eine Plattform wie Skool verwenden, die Belohnungen für das Engagement freischaltet. Du kannst Deinen Lesern beispielsweise Zugang zu einem Kurs gewähren, nachdem sie eine bestimmte Anzahl von Beiträgen kommentiert haben.

Um den Wert Deiner  Community zu steigern, verwende ein gestaffeltes Preismodell, dass höher zahlenden (VIP-)Mitgliedern mehr individuelle Aufmerksamkeit und Zugang bietet. VIP-Mitglieder schätzen dies in der Regel auch, da sie sich so von der Masse abheben und mit anderen Top-Performern in Kontakt treten können.

Verkauf digitaler Produkte

Menschen lesen Blogs, um sich Fähigkeiten anzueignen und Ratschläge zu erhalten. Daher ist das Anbieten einer taktischeren Schritt-für-Schritt-Anleitung durch ein digitales Produkt wie etwa einen Kurs eine weitere großartige Methode zur Monetarisierung Ihres Blogs.
Mit dem Blog Geld verdienen - Verkauf digitaler Produkte

Die Kurse können zwischen einigen Hundert und Tausenden von Euro kosten.

Der Vorteil von Kursen besteht darin, dass Du sie einmal erstellen und unbegrenzt verkaufen kannst.

Der Nachteil von Kursen ist, dass in den meisten Branchen bereits ein starker Wettbewerb herrscht und mehr Inhalte kostenlos verfügbar sind als je zuvor.

Um erfolgreich zu sein, muss Dein Kurs einen einzigartigen Mehrwert bieten, auf den Dein Publikum online nicht zugreifen kann.

Hier sind ein paar Ideen, wie Du den Wert Deines Online-Kurses steigern und einen höheren Preis rechtfertigen kannst:

  1. Integriere Coaching-Anrufe oder Live-Gruppenanrufe
  2. Erstelle eine Community
  3. Biete Rechenschaftstreffen an
  4. Integriere digitale Ressourcen wie Checklisten und Vorlagen

Du kannst auch rund um Deinen Kurs ein Team aufbauen, um persönlichere Unterstützung und Rechenschaftspflicht zu bieten, ohne Dein persönliches Engagement im Geschäft zu verringern.

Biete Premium-Inhalte an

Das Anbieten von Premium-Inhalten ist eine weitere Strategie, um mit Deinem Blog Geld zu verdienen. Bedenke jedoch, dass Dein Publikum viele informative Inhalte kostenlos finden kann. Daher müssen Deine Premium-Inhalte wertvolle Einblicke bieten, die sie nirgendwo sonst finden können.

Biete Premium-Produkte auf Deinem Blog an

Weitere Beispiele für Premium-Inhalte sind:

  • Originaldaten, Recherchen oder Statistiken
  • Frage- und Antwortrunden mit Dienem oder einem Gast
  • Außergewöhnlich gründliche und umsetzbare Blaupausen/Anleitungen

Der Nachteil von Premium-Inhalten besteht darin, dass sie immer Opportunitätskosten verursachen – wenn Du die Inhalte kostenlos veröffentlichst, kannst Du Dein Publikum weiter vergrößern und Deine Beziehung zu Deinem bestehenden Publikum vertiefen.

Verkaufe physischer Produkte

Viele gängige Monetarisierungsstrategien für Blogs beinhalten, dass eine Marke Dich als Blogger dafür bezahlt, ihre Produkte zu bewerben.

Allerdings stimmen Marken nur dann Werbeverpflichtungen zu, wenn sie davon überzeugt sind, dass sie damit noch mehr Geld verdienen werden als den Preis, den sie Dir für die Werbung für ihre Produkte/Dienstleistungen zahlen.

Du kannst also potenziell deutlich mehr Geld verdienen, wenn Du Deine eigenen Produkte herstellst und verkaufst.

Mit dem Blog Geld verdienen - Verkauf physischer Produkte

Viele Blogger verkaufen auch Merchandise-Artikel. Dein Zielmarkt wird jedoch auf Deine Leser beschränkt sein, da zufällige Leute, die noch nie von Deinem Blog gehört haben, wahrscheinlich nicht daran interessiert sind, Merchandise-Artikel mit Deinem Logo zu kaufen.

Wenn Du hingegen ein physisches Produkt baust, dass einen breiteren Markt anspricht, hast Du ein viel größeres Potenzial für Wachstum und Skalierung Deines Unternehmens.

Marktpotential für Deine Seite nutzen

Der Nachteil beim Verkauf physischer Produkte besteht darin, dass Du lernen musst, wie man sie erstellt, produziert und verkauft. Zu Beginn kann es daher eine Lernkurve geben.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Anteile (Teileigentum) an einem E-Commerce-Unternehmen zu erwerben, das bereits Qualitätsprodukte herstellt.

Diese Art der Partnerschaft kann äußerst profitabel sein, da Dein Einkommen mit dem Wachstum des Unternehmens steigt und Du nicht für die Logistik im Zusammenhang mit dem Verkauf von E-Commerce-Produkten verantwortlich bist.

Tatsächlich nutzen viele YouTuber die Equity-Strategie, um mit ihrem Publikum Geld zu verdienen. 

Möchtest Du mit Deinem Blog Geld verdienen, kannst Du einen ähnlichen Beteiligungsdeal abschließen. Dein Blog wird zum Marketingmotor des E-Commerce-Unternehmens und Du kannst Dich auf das konzentrieren, was Du am besten kannst – hochwertiges Content Marketing machen und Inhaltr erstellen.

Darüber hinaus benötigst Du nicht unbedingt Kapital, um Anteile an einem florierenden E-Commerce-Unternehmen zu erwerben, wenn Du über eine große Anhängerschaft verfügst.

Verkauf von Dienstleistungen

Wenn Du die Aussicht, eigene physische Produkte zu bauen, zu einschüchternd findest, besteht eine weitere Möglichkeit darin, Dienstleistungen wie Beratung und Coaching zu verkaufen.

Der Vorteil von Coaching- und Beratungsleistungen besteht darin, dass für die Erstellung eines Produkts keine Vorabinvestition erforderlich ist. Du benötigst lediglich Dene  Zeit.

Der Nachteil von Coaching und Beratung besteht darin, dass sie nicht sehr skalierbar sind, da sie auf Deine Zeit beschränkt sind.

Ein weiterer Service, den Du anbieten kannst, sind Marketingservices und Beratung für Marken in Deiner Zielgruppe. Wenn Du beispielsweise einen Reiseblog hast, könntest Du Marken ansprechen, die Reiseprodukte verkaufen, und ihnen anbieten, Inhalte wie Social Media und Blogbeiträge für ihre Marke zu erstellen.

Du bist bereits ein Experte im Reisemarketing, daher ist es für Marken ein Kinderspiel, mit Dir und nicht mit einer beliebigen Marketingagentur zusammenzuarbeiten, die mit ihrer Zielgruppe nicht vertraut ist.

Du erledigst diese ganze Arbeit bereits für Deinen eigenen Blog und viele Marken sind bereit, Blogger dafür zu bezahlen, genau die gleiche Arbeit für ihre Marke zu erledigen.

Der Verkauf von Marketingdienstleistungen ist zudem skalierbarer als Coaching oder Beratung, da Du ein Team einstellen kannst, dass Dich bei der Ausführung der Arbeit unterstützt.

Wie viel kannst Du mit Blog-Marketing verdienen?

SEO-Statistiken zu Blogs

  1. Nur 38 Prozent der Blogger aktualisieren ältere Artikel .
  2. 34 Prozent der Blogger sagen, dass die Aktualisierung von Inhalten starke Ergebnisse bringt.
  3. Etwa 5 Prozent der Blogger haben keinen Zugriff auf Analysen.
  4. Titel mit 6 bis 13 Wörtern ziehen den höchsten und beständigsten Verkehr an.
  5. Bei SEO- Leads liegt die Abschlussrate bei 14,6 Prozent, während bei Outbound-Leads (wie Direktwerbung oder Printwerbung) die Abschlussrate bei 1,7 Prozent liegt.
  6. 72 Prozent der Online-Vermarkter beschreiben die Erstellung von Inhalten als ihre effektivste SEO-Taktik .

Verkaufe Deinen Blog

Viele Marken möchten weder Zeit noch Geld in den Aufbau eines brandneuen Blogs von Grund auf investieren und würden lieber einfach einen Blog kaufen, der bereits über Verkehr und ein treues Publikum verfügt.

Wenn man davon ausgeht, dass die Erstellung eines hochwertigen Blogbeitrags typischerweise zwischen 100 und 500 Euro kostet, sind viele Marken gerne bereit, einen fünf-, sechs- oder sogar siebenstelligen Betrag für ein etabliertes Blog mit einem treuen Publikum zu zahlen.

Siehst Du auf Mabya oder Traderoo nach, wirst Du feststellen, dass es immer noch viele verschiedene Blogs gibt, die nicht nur zum Verkauf stehen, sondern auch für sechsstellige Beträge angeboten werden:

Verdiene Geld, indem Du Deinen Blog verkaufst

Wenn Du einen Blog speziell zum Verkaufen startest, solltest Du Deine Nische sehr bewusst auswählen. Berücksichtige insbesondere diese Faktoren:

  • Der Wert des Publikums – Beispielsweise ist ein Publikum aus wohlhabenden Unternehmern wertvoller als ein Publikum aus Studenten, da die Unternehmer mehr Geld ausgeben können.
  • Der Wert der Nische – Ein Tech-Blog ist viel wertvoller als ein Strick-Blog, da der Wert eines einzelnen Verkaufs im Technikbereich viel höher ist als der Wert eines einzelnen Verkaufs für Strickausrüstung.
  • Die Marktgröße – Die Schönheitsindustrie ist beispielsweise viel größer als beispielsweise die Pudelindustrie.
  • Die Konkurrenz – Wenn die Branche zu hart umkämpft ist, wird es schwierig, Deinen Blog zu verkaufen, da Du kaum Fuß fassen kannst. Die Schönheitsbranche ist beispielsweise hart umkämpft, und über allgemeine Schönheitsthemen zu schreiben, wird für einen Blogger-Anfänger wahrscheinlich nicht funktionieren. Die Lösung besteht daher darin, sich auf eine Nische zu konzentrieren, Fuß zu fassen und dann auf den breiteren Markt zu expandieren.
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