Stichwort Aufbau Bewerbungsschreiben, Du setzt auf einen Standarttext? Bei MyBusiness Mentor erfährst Du, warum das falsch ist und wie Du es richtig machst.
Mit dem Bewerbungsschreiben steigst Du entweder ins Berufsleben ein oder möchtest Dich bei einem neuen Arbeitgeber vorstellen. Während im Lebenslauf die harten Fakten aufgelistet sind, kannst Du im Bewerbungsschreiben mit Kreativität, Individualität und Persönlichkeit überzeugen.
Leichter gesagt als getan, denn Dir stehen nur 2 bis 3 Absätze zur Verfügung, um genau diese Punkte mit Inhalt zu füllen. Harte Fakten, Design und persönliche Note – das sind die Erfolgsgeheimnisse eines erfolgreichen Bewerbungsschreibens. Versuche Aufmerksamkeit zu bekommen, auf humorvolle und stilvolle Art, und schon bleibst Du im Gedächtnis – und genau das muss das Ziel sein.
Im folgenden Artikel lernst Du den richtigen Aufbau des Bewerbungsschreibens. Zudem weißt Du, wie Du Dich aus der Masse heraushebst, worauf Du achten musst und erhältst 7 Tipps, damit Deine Bewerbung erfolgreich wird.
Du weißt...
- wie das Bewerbungsschreiben aufgebaut sein muss.
- worauf es bei Design und Struktur ankommt.
- welche 7 Tipps zum Erfolg beitragen.
Über mich
Michael Bruhnsen studierte Volkswirtschaftslehre, Journalismus und Politikwissenschaften. Nach Stationen als Wirtschaftsjournalist beim Handelsblatt und der WirtschaftsWoche, ist er bei uns Redakteur für Management- und Karrierethemen. Im folgenden Artikel erfährst Du, wie ein Bewerbungsschreiben richtig aufgebaut ist und mit welchen Tipps Du das Jobgespräch auch bekommst.
Bewerbungsschreiben, warum?
Es gibt einen Unterschied zwischen Bewerbungsschreiben und Motivationsschreiben. Zweiteres ist ein weiteres Anschreiben Deiner Bewerbung und ein MUSS jeder Bewerbung. In diesem beschreibst Du kurz, warum ausgerechnet Du der Richtige für diese Position bist. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:
- Wer bist du?
- Was kannst du?
- Welche Gründe hast Du für die Bewerbung?
- Warum bist Du der Richtige für diese Position?
Bewerbungsschreiben vs. Motivationsschreiben
Im Vergleich zum Bewerbungsschreiben ist ein Motivationsschreiben ausführlicher. Es bietet Dir die Möglichkeit, umfangreicher darauf einzugehen, warum DU für den Job geeignet bist, indem Du näher auf Deine Qualifikationen eingehst. Ein Bewerbungsschreiben geht dahingehend nicht über eine DIN-A4 Seite hinaus und fasst Deine Eignung kurz und bündig zusammen.
Aufbau Bewerbungsschreiben
Wie sieht nun die perfekte Bewerbung aus? In erster Linie geht es darum, dem Personaler zu zeigen, warum Du Dich bewirbst, warum ausgerechnet Du der Bewerber bist, den sie haben möchten. Wichtig ist vor allem, dass Du Dich individuell auf die konkrete Stellenanzeige bzw. das Unternehmen beziehst. Als Hilfe kannst Du Dich an das bewährte AIDA Modell halten:
- Attention: Durch die Betreffzeile ziehst Du das Interesse auf Deine Bewerbung.
- Interest: Mit der Einleitung weckst Du das Interesse an Deiner Person.
- Desire: Im Hauptteil der Bewerbung weckst Du im Personaler das Verlangen, mehr über Dich zu erfahren.
- Action: Zum Abschluss forderst Du den Personaler zum Handeln auf – zur Einladung zum Bewerbungsgespräch.
Das perfekte Anschreiben
Ein Bewerbungsschreiben besteht aus zehn Bestandteilen, deren Reihenfolge genau vorgegeben ist.
1. Adresse
Auch in elektronischer Form wird das Bewerbungsschreiben nach wie vor als Brief geschrieben. Selbst als E-Mail hängst Du das Schreiben als PDF im E-Mail-Anhang anbei. Die Adresse ist daher der erste Punkt beim Aufbau Bewerbungsschreiben.
Der Adressblock ist linksbündig und umfasst zuerst den eigenen Namen und Adresse. Anschließend, mit etwas Abstand, folgt die Empfänger-Adresse, entweder die allgemeine Firmenadresse, idealerweise aber direkt an die zuständige Person.
Ausnahme: Schreibst Du die Bewerbung direkt als E-Mail, bleibt der Adressblock weg.
2. Datum
Bewirbst Du Dich postalisch, ist das Datum Pflicht, auch wenn Du das Anschreiben per E-Mail versendest. Es ist rechtszentriert oberhalb der Betreffzeile im folgenden Format: Ort, Datum.
Beispiel: Berlin, den 09.05. 2023 oder Berlin, den 09. Mai 2023.
Ausnahme: Schreibst Du die Bewerbung direkt als E-Mail, ist das Datum nicht erforderlich.
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3. Betreffzeile
Die Betreffzeile hilft dem Personaler Deine Bewerbung einzuordnen und Interesse an ihr zu wecken. Darin enthalten ist die ausgeschrieben Stelle mitsamt Kennzahl, sowie wo und wann Du das Inserat gelesen hast.
Beispiel:
„Bewerbung als Bürokaufmann, Inseratnummer 12345“ Ihr Inserat vom 09. Mai 2023 auf zumbestenjobderwelt.de
„Bewerbung als Personalleiterin; Kennzahl 12345“
4. Anrede
Mit der Formulierung „Sehr geehrte Damen und Herren kommst Du heutzutage vielleicht etwas distanziert rüber. Besser ist es eine allgemeine Anrede zu verwenden. Ist im Inserat eine konkrete Ansprechperson genannt, sprich diese auch direkt an: Sehr geehrte Frau Musterfrau bzw. Sehr geehrter Herr Mustermann.
Steht zudem ein akademischer Grad des Ansprechpartners im Inserat wie beispielsweise Dr. oder Dipl-Ing., solltest Du dies mit anführen.
Ist im Inserat keine Anprechperson genannt, kannst Du auch telefonisch nachfragen. Dies zeigt Dein Interesse und hebt Dich aus der Masse der Bewerber hervor. Ein Anruf nimmt nicht viel Zeit in Anspruchund mit der Frage: „Darf ich dich fragen, an wen ich meine Bewerbung richten darf?“ sammelst Du einige Pluspunkte.
5. Einleitung / Einstieg
Spätestens nach dem Telefonat weißt Du, an wen Dein Bewerbungsschreiben gerichtet werden muss. Im Idealfall, hast Du schon mit dem Zuständigen gesprochen (erinnere Dich an die Pluspunkte) und Du kannst beo der Einleitung direkt Bezug auf das Gespräch nehmen, beispielsweise: „Wie schon in unserem Telefonat am XX.XX vorab besprochen,…“.
Vermeide allgemeine Floskeln à la „hiermit bewerbe ich mich“ oder „Ich interessiere ich für die Stelle als XX“. Das Du Dich bewirbst und Du Interesse an den Job hast
Folgend schreibst Du 2 bis 3 Einleitungssätze, in denen Du Deine Motivation durch individuelle, kreative, emotionale und auch gern unkonventionall überraschende Formulierungen rüberbringst. Traue Dich, Deinen Gegenüber zu überraschen, ihn neugierig auf Dich zu machen. Zeige Deine Leidenschaft und Qualifikationen auf kreative Art, denn sachliche Argumente kommen späte rim Lebenslauf zur Sprache. Eine humorvolle, selbstbewusste Art kommt immer gut an, ohne das es überheblich oder gar arrogant sein soll.
6. Hauptteil
Im Hauptteil geht es vor allem darum zu zeigen, warum ausgerechnet Du der neue Mitarbeiter des Unternehmens sein sollst. Welche Qualifikationen hast Du vorzuweisen? Welche Stärken bringst Du ins Unternehmen ein? Gehe individuell auf die Jobbeschreibung ein, beschreibe Deine Stärken und Kenntnisse und nenne auch konkrete Beispiele. Kannst Du dann sogar noch passende berufliche Erfolge oder Weiterbildungen vorweisen – umso besser.
Neben den harten Fakten die den Job betreffen, sind auch die Soft Skills immer wichtiger. Welche Hobbys Du hast, ob Du Ehrenämter ausfüllst oder Dich sonst sozial engagierst, zeigt, wer Du bist. Der Personaler kann daraus schließen wie sozial, kreativ oder aktiv Du bist. Diesen Soft Skills wird heute wesentlich mehr Bedeutung beigemessen, als dies früher der Fall war.
7. Schlussteil
Der Schlussteil umfasst eine freundliche und optimistische Aufforderung zum persönlichen Gespräch. Sollte es im Inserat ausdrücklich erwähnt sein, ist hier auch Platz für Gehaltsvorstellungen und ein möglicher Beginn Deines Antritts. Vor allem der Schlusssatz muss sitzen: Zeige Selbstbewusstsein und Überzeugung, Konjunktive sind hier fehl am Platze.
Beispiele:
„Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.“
„Wenn Sie Interesse an einem engagierten Mitarbeiter haben, dann freue ich mich über ein persönliches Vorstellungsgespräch.“
8. Grußformel
Die Grußformel richtet sich vor allem nach der Branche, der Position – und auch Deiner Persönlichkeit. Egal wie, aber verzichte auf das saloppe „MFG“ oder „LG“. „Liebe Grüße“ wiederum ist zu persönlich.
Halte Dich an übliche „Mit freundlichen Grüßen“ bzw. in etwas konservativeren Branchen wie im Finanzwesen an das „Hochachtungsvoll“.
9. Unterschrift
In Sachen Unterschrift kommt es natürlich darauf an, ob Du den guten alten Brief oder die E-Mail für das Bewerbungsschreiben nimmst. Bei einer E-Mail ist eine Unterschrift nicht erforderlich. Hier reicht es einfach, wenn Du nach der Grußformel Deinen Namen schreibst.
Hängst Du an die E-Mail jedoch das Anschreiben als PDF-Datei, sieht die Sache anders aus. Hier hast Du ein Anschreiben in Form eines Briefes und solltest direkt über dem ausgeschriebenen Namen Deine Unterschrift setzen.
10. Anlagen
Ganz am Ende des Bewerbungsschreiben listest Du die beigelegten Anlagen auf. Was dazu gehört? Zeugnisse, Zertifikate und Empfehlungsschreiben. Hast Du viele Dokumente im Portfolio haben, dann entscheide Dich nur für die relevantesten.
Design & Struktur
Geschmack ist bekanntlich Ansichtssache und da gehen die Meinungen oft auseinander. Allgemein solltest Du Dich aber in Sachen Layout der Bewerbung danach richten, was zum Unternehmen, der Branche und dem Stellengesuch passt. In einer eher krativen Branche lässt sich auch ein gestalterisches Bonbon auf dem Deckblatt einbauen. In vielen Branchen ist jedoch die klassische Bewerbungsmappe nach wie vor der Standart. Versendest Du Deine Bewerbungsunterlagen per E-Mail und PDF-Datei, solltest Du Dir jedoch genau überlegen, welches Design und welche Struktur Du auswählst.
Weiterhin solltest Du darauf achten:
- Länge: Halte Dich an eine DIN A4 Seite. Das ist übersichtlich und begrenzt den Zeitaufwand beim Lesen.
- Format: Sowohl das klassische Hochformat als auch ein kreatives Querformat sehen seriös und ansprechend aus.
- Textausrichtung: Eine linksbündige Schreibweise erleichtert es dem Personaler, das Bewerbungsschreiben zu lesen.
- Textgliederung: Halte Dich an 3 bis 5 Absätze, die es aber in sich haben müssen.
- Zeilenabstand: Abhängig vom Schrifttyp 1 oder 1,5.
- Schriftart: Halte Dich an gut lesbare Standartschriften wie Arial, Verdana oder Times New Roman.
- Schriftgröße: Die Schrift sollte angenehm lesbar sein, ohne das der Personaler eine Lupe braucht.
- Schriftfarbe: Bleibe bei Schwarz. Bei den Überschriften kannst Du etws mutiger sein und auf ein stilvolles Grau oder Marineblau setzen.
- Corporate Design: Dein vielleicht zukünftiger Arbeitgeber hat als Corporate Design eine bestimmte Schriftart oder- farbe? Nutze das und bau es stilvoll in Dein Anschreiben ein.
7 Tipps für Deinen Erfolg
- Arbeitgeber kennen: Informiere Dich über Deinen potentiellen Arbeitgeber, beispielsweise über die Firmen-Homepage oder Social-Media-Plattformen. Arbeite Dein Wissen in das Bewerbungsschreiben mit ein, denn so unterscheidest Du Dich von der Konkurrenz.
- Dein Ansprechpartner: Bevor Du auf ein langweiliges „Sehr geehrte Damen und Herren“ setzst, greife zum Telefonhörer und finde heraus, mit wem Du es zu tun hast. So hast Du schon mal einen positiven Einstiegspunkt und hast Initiative gezeigt.
- Zeige, was Du wert bist: Mache klar, welche Fähigkeiten und Qualifikationen Du hast, ohne zu sehr auf den Putz zu hauen. Gehe Stück für Stück das Anforderungsprofil durch und belege, in welchen Punkten Du es erfüllst.
- Klare Formulierungen: Bleibe präzise und vermeide schwammige Formulierungen, was nicht heißt, dass Du Daten aus dem Lebenslauf mit einbauen sollst. Sei positiv, prägnant und knapp.
- Achte auf Formalien: Eine formale Betreffzeile und eine seriöse E-Mail-Adresse verhindern, dass Du im Spam-Ordner landest und nicht mal wahrgenommen wirst.
- Übersichtlichkeit: Sowohl Bewerbungsschreiben als auch Anhänge sollten übersichtlich sein. Zwei Dateien als Anhang sind ausreichend: Bewerbungsschreiben und Lebenslauf in die erste, Zeugnisse, Empfehlungen und Qualifikationen in die zweite. PDF-Dateien sind besser, da seriöser, als Word-Dokumente. Achte auf einen passenden Namen für die Dateien. Zudem sollte die Dateigröße nicht 5 MB überschreiten.
- Kreativität: Mit einer kreativen Bewerbung hebst Du Dich aus der Masse heraus. Du weckst das Interesse des Personalers und er ist eher bereit Dir eine Chance zu geben.
Kreativ sein - aber wie?
Ein zeitgemäßes Bewerbungsschreiben hebt sich aus der grauen Masse heraus. Es ist einzigartig, fällt auf und soll vor allem im Gedächtnis des Personalers haften bleiben. Um den Job auch zu bekommen musst Du also mehr tun als eine 0815-Bewerbung rauszuschicken. Natürlich ist es übertrieben, für die neue Stelle als Verkäufer eine eigene Bewerbungsseite, ein Video oder sogar Social Media-Kanäle zu erstellen – aber je höher die Position ist, desto mehr solltest Du an solche Dinge denken.
Aber auch mit einfachen Dingen kannst Du bei der Bewerbung kreativ sein, indem Du beispielsweise das Corporate Design des Unternehmens aufgreifst. Erstelle z.B. Deine Bewerbung als eine Art Firmenpräsentation oder gestalte Deine Bewerbung wie einen Geschäftsbereich – und weise auf Deine „positive Bilanz“ hin.
Vor allem in kreativen Branchen sind außergewöhnliche Bewerbungen ein Muss. Trau Dich ruhig auf eine humorvolle Art einen Einstieg zu finden, wie beispielsweise:
„Möchten Sie ein Bewerbungsschreiben durchlesen, dass wie alle anderen klingt?
Was glauben Sie, wie lange ich gebraucht habe, um den Satz „Ich interessiere mich für die ausgeschriebene Stelle“ wegzulassen? Eine ganze Nacht habe ich darüber gegrübelt. Ich glaube, dass zeigt, wie sehr ich für die Stelle brenne.“
Verwendest Du solche einen Einstieg, ist Dir Aufmerksamkeit garantiert – Bingo!
Kreativität oder gar Humor ist aber nicht in allen Branchen erwünscht. Vor allem in der Versicherungs- und Finanzbranche oder für wissenschaftliche Stellen, solltest Du darauf verzichten. Hast Du kein gutes Gefühl dabei oder diese kreative Art der Berwebung passt nicht zu Dir, dann setze eher auf eine konservative Variante.
Eine weitere Möglichkeit aufzufallen ist ein kutzer Nachtrag mit Postskriptum (PS). Bedenke, dass der Personaler an einem Tag möglicherweise ein Dutzend Bewerbungen liest. Die meisten davon verwenden ähnliche Formulierungen und halten sich an Vorlagen aus dem Internet. Ein kleiner Nachtrag in Form von „PS“ hilft, in Erinnerung zu bleiben und Interesse zu wecken. Das kann beispielsweise so aussehen:
„PS: Am 01.Juli könnte ich bei Ihnen anfangen. Haben Sie Zeit?“
Kostenlose Download Vorlage
Unsere Vorlage für Dein Bewerbungsschreiben ist allgemein gefasst, soll Dir aber den grundsätzlichen Aufbau zeigen. Natürlich solltest Du das Muster individuell anpassen.
- Deine persönlichen Daten und die des Unternehmens
- Angaben aus der Stellenbeschreibung (Hard- und Soft-Skills)
- Erfahrungen und Projekte aus Deiner bisherigen beruflichen Laufbahn
- Deine Stärken
- Kreative Elemente, sie sich von standardisierten Vorlagen abheben.
Tipp: Viele weitere kostenlose Bewerbungsvorlagen mit ansprechenden Designs findest Du auf Bewerbung.net.
Vorlage Aufbau Bewerbungsschreiben
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Checkliste
- Halte Dein Bewerbungsschreiben kurz und knackig. Wecke Interesse auf Dich und Deine Persönlichkeit.
- Ermittle Deinen Ansprechpartner und sprich ihn direkt an.
- In der Betreffzeile gehst Du auf Position und Jobbeschreibung ein.
- Drei bis fünf knackige Absätze mit allen wichtigen Informationen.
- Achte auf ein klares, strukturiertes Design.
- Bringe Individualität und Persönlichkeit rein.
- Positiver Schlusssatz, der zum persönlichen Gespräch auffordert.
Die 10 häufigsten Fehler
- Unternehmen oder Adresse falsch geschrieben
- Keine oder fehlerhafte Anrede
- Mangelhafte Rechtschreibung oder Grammatik
- Unseriöse E-Mail Adresse
- Fehlende Individualität
- Fehlende Struktur
- Standardfloskeln in der Einleitung
- Vorlagen übernehmen
- Zu kleine, enge Schrift
- Fehlende Unterschrift
Fazit
Sich zu bewerben kann manchmal ein mühsames Unterfangen sein und verleitet dazu, gern auf einen Standarttext zurückzugreifen. Egal wie viel Bewerbungen Du schon abgeschickt hast, bleib individuell. Ein Bewerbungsschreiben ist dann eben doch mehr als nur ein Deckblatt und den Rest wirst Du dann beim persönlichen Gespräch klären.
Mit dem richtigen Aufbau, mit kurzen, knackigen Informationen und Deiner persönlichen, individuellen Note, hebst Du Dich aus der grauen Masse an Bewerbungen heraus. Genau das ist der springende Punkt, warum Du Deine Aufmerksamkeit auf ein gutes Bewerbungsschreiben legen musst. Die nötigen Tipps und Werkzeuge hast Du jetzt an der Hand – es liegt nun an Dir, etwas draus zu machen.
Alles über Karriere und Erfolg
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